Biblische Bezüge von Resilienz

Resilienz in der Bibel entdecken
Es hätte so einfach sein können. Bibellexikon bei „R“ wie „Resilienz“ aufschlagen und davon inspiriert etwas schreiben. Aber: Der Begriff der Resilienz kommt als solcher nicht in den biblischen Schriften vor. Und ihn einfach in die Bibel hineinzutragen, wäre anachronistisch.
Ein vorgreifender Anachronismus, um genau zu sein. Es wäre die Suche nach einem Begriff, der zur Zeit der Bibel noch nicht existierte. Es wäre unredlich, den einfach so aus der Bibel herauszulesen.
In der Exegese, der Auslegung und Interpretation der Bibel wird die Semantik, die Tradition von Worten und deren Inhalten untersucht. „Die kleinste bedeutungstragende Einheit ist das Lexem. Dessen Bedeutungsgehalt muss […] zuerst geklärt werden […]. Grundsätzlich geht man so vor, dass man an allen Stellen, an denen ein Lexem vorkommt, die mögliche Bedeutung ermittelt. Besonders wichtig ist es, Vorstellungskomplexe zu rekonstruieren, die durch wenige Lexeme wachgerufen werden können.“1
Bei dem Begriff der Resilienz geht das nun leider nicht, da er kein genuin biblischer Begriff ist. Der Begriff der Resilienz meint die „Fähigkeit, Ressourcen zur Bewältigung alters-, situations- und entwicklungsspezifischer Herausforderungen – trotz widriger Umstände – einsetzen und sich biopsychosozial gesund entwickeln zu können“2. Es geht um eine innere Widerstandskraft und das Abprallen von Risiken.3 Es ist also notwendig, dieses psychologische Konzept bibelwissenschaftlich zu reflektieren, Psychologie und Bibelwissenschaft Bei dem Begriff der Resilienz geht das nun leider nicht, da er kein genuin biblischer Begriff ist. Der Begriff der Resilienz meint die „Fähigkeit, Ressourcen zur Bewältigung alters-, situations- und entwicklungsspezifischer Herausforderungen – trotz widriger Umstände – einsetzen und sich biopsychosozial gesund entwickeln zu können“2. Es geht um eine innere Widerstandskraft und das Abprallen von Risiken.3 Es ist also notwendig, dieses psychologische Konzept bibelwissenschaftlich zu reflektieren, Psychologie und Bibelwissenschaft zusammenzubringen. Psychologische Erkenntnisse lassen sich auf die in den Bibeltexten beschriebenen Menschen bzw. Figuren anwenden.
Der Begriff „Resilienz“ kommt in der Bibel gar nicht vor
Hier wird rekonstruiert, wie Gefühle, Geist und Seele von den biblischen Autoren gedacht wurden. „Die grundlegende Schwierigkeit ist, dass es zur Psyche der antiken Menschen keinen direkten Zugang gibt. Die modern geschulte Psychologie muss oft aus kleinen Details das Innenleben spekulativ erschließen. Dabei müssten die grundlegenden Differenzen zwischen Antike und Moderne Berücksichtigung finden.“4 In der Bibel lassen sich sicherlich Bezüge zu Resilienz finden. Sie sind gut zu reflektieren und sachgemäß, verantwortlich zu interpretieren.
Das Konzept der Resilienz
Resilienz ist ein psychologisches Konzept. Diese Kraft kommt durch einen dynamischen Anpassungsprozess des Menschen an Situationen und Umwelt zustande und entwickelt sich in verschiedenen Lebensphasen und Lebensbereichen unterschiedlich.5 Der Faktor einer guten Beziehung wird als wichtige Grundlage für den Aufbau von Resilienz angesehen. „Als stabilster außerpersonaler Prädiktor für eine resiliente Entwicklung wurde eine unterstützende, haltgebende und emotional wertschätzende Beziehung identifiziert. Die Bedeutung dieses Schutzfaktors wird so konsistent in allen Studien hervorgehoben, dass Luthar (2006, S. 780) in ihrer Synthese der letzten Jahrzehnte der Resilienzforschung konstatiert: ‚Resilience rests fundamentally on relationship‘.“6

Jesus spitzt die Mensch-Gott-Beziehung im Dreifachgebot der Liebe zu. (Foto: Arnica Mühlendyck)
Zudem haben sich einige Kompetenzen in der psychologischen Forschung herauskristallisiert, die für die Bewältigung von Krisen oder Entwicklungsaufgaben als relevant und erfolgsversprechend angesehen werden.
Diese Resilienzfaktoren sind:
- „Selbst- und Fremdwahrnehmung: Angemessene Selbsteinschätzung und Informationsverarbeitung
- Selbst-Steuerung: Regulation von Erregungen und Gefühlen
- Selbst-Wirksamkeit: Grundüberzeugung, Anforderungen bewältigen zu können
- Soziale Kompetenz: Konflikt lösen, Selbstbehauptung, Unterstützung holen
- Problemlöse-Kompetenz: Allgemeine Strategie zur Analyse und zum Bearbeiten von Problemen
- Allgemeine Bewältigungs-Kompetenz: Fähigkeit zur flexiblen Realisierung vorhandener Kompetenzen in der Situation
- Sinnfindung und Zielanpassung entwickeln und Anpassung eines ‚Lebenssinns‘ und verbundener Ziele.“7
Für den Aufbau von Widerstandskraft erweisen sich wertschätzende Beziehungen wie verschiedene Resilienzfaktoren als erfolgreich. Diese Dimensionen von Resilienz werden im Folgenden an verschiedenen Beispielen beleuchtet.
Beziehungsreichtum in der Bibel
Gott selbst steht in Beziehung. Beziehungen machen Gottes Gottheit aus: Gott Vater – Gott Sohn – Gott Heilige:r Geist. Und dieser Gott schuf den Menschen als ein Gegenüber, beziehungsfähig. Liebevolle Beziehungen gehören zum Menschsein dazu. So spitzt Jesus es im Doppelgebot der Liebe zu:
„‘Du sollst den Herrn, deinen Gott, lieben mit deinem ganzen Herzen, mit deiner ganzen Seele und mit deinem ganzen Denken.‘ Dies ist das größte und wichtigste Gebot. Aber das folgende Gebot ist genauso wichtig: ‚Liebe deinen Mitmenschen wie dich selbst.‘ Diese beiden Gebote fassen alles zusammen, was das Gesetz und die Propheten von den Menschen fordern.“ (Mt. 22, 37-40).8
Dieses Gebot fasst alle Gebote in eins. Die Imperativ-Formulierung zeigt, dass Gottesliebe und Menschenliebe nicht selbstverständlich sind. Gelingen sie, wirkt sich das u.a. auf die psychische Resilienz aus. Nun bin ich keine Psychologin und kann die Effekte von Glaube, einer vertrauensvollen Gottesbeziehung, auf Resilienz nicht erklären. Ich möchte hingegen aufzeigen, wie die Bibel immer wieder zeugnishaft davon erzählt, wie sich Gottesliebe auf die Wahrnehmungen und das Erleben von Menschen auswirkt.
„Wenn mein Herz verbittert ist und mich die Nieren stechen: Dann bin ich so dumm wie ein Rindvieh und steh vor dir wie ein Ochse vor dem Berg. Trotzdem bleibe ich immer bei dir. Du hast mich an die Hand genommen. Du führst mich nach deinem Plan. Und wenn mein Leben zu Ende geht, nimmst du mich in deine Herrlichkeit auf.“ (Ps. 73, 21-24)
Geborgen in eine Gottesbeziehung kann die betende Person ihre Gefühle von Verbitterung und Neid auf das Wohlergehen der Gottlosen aussprechen und ihrem Vertrauen und ihrer Hoffnung in Gott Ausdruck verleihen. Auch wenn Leid und herausfordernde Umstände in Psalm 73 nicht verschwinden, werden sie in der Beziehung zu Gott verarbeitet und Sinn und Zielrichtung, ein wichtiger Resilienzfaktor, hergestellt. „Das Übel wird nicht entübelt oder sonstwie verklärt, sondern – überlebt. Psalmen sind Zeugnisse gelungener Arbeit am Leiden, die die Laborierenden nicht beschreiben können, ohne das Wort Gott zu verwenden.“9
Josef – ein wilder Ritt der Gefühle
Josef wächst in einer Patchwork-Großfamilie auf (vgl. Gen. 37-50). Er und sein jüngerer Bruder Benjamin werden vom Vater als Söhne seiner Lieblingsfrau Rahel bevorzugt und die Konflikte zwischen den beiden Frauen schlagen sich schließlich in den Konflikten zwischen Josef und seinen (Halb-)Brüdern nieder.10 Als Teenager wird er von seinem Vater mit einem bunten, daher auch sehr teuren Mantel beschenkt. Er prahlt seinen Brüdern gegenüber mit seinen prophetischen Träumen und verhält sich mehr als unreif. Das schürt nicht nur Widerwillen bei seinen Brüdern, sondern Hass.
Im Verhalten biblischer Figuren lassen sich Resilienzfaktoren erkennen
Bemerkenswert ist, wie die Gefühle der Brüder beschrieben werden:11 Hass und Heimtücke treiben sie an (Gen. 37, 4;8;11;18). So landet Josef zunächst im Brunnen, dann bei Menschenhändlern und schließlich im fremden Ägypten. Auch hier hat er mit Widrigkeiten zu kämpfen. Er erlebt durch die Frau seines Besitzers immer wieder sexuelle Übergriffe und Bedrängung. Verleumdet, selbst der sexualisierten Gewalt angeklagt, landet Josef schließlich im ägyptischen Gefängnis. Von dort steigt er durch rechtschaffenes Verhalten und seine Träume immer weiter auf – bis er Beamter am ägyptischen Hof wird. Die Bibel ordnet das klar Gottes Wirken zu:
„Was Josef auch tat, ließ der Herr ihm gelingen.“ (Gen. 39, 23).
Sicherlich lassen sich in den Tiefen und Höhen von Josefs Leben Resilienzfaktoren erkennen: Als Erwachsener agiert er sozial kompetent: Er scheint ein fähiger Verwalter zu sein und behauptet sich selbst. Er löst – mit Gottes Hilfe – das eine oder andere Problem und bringt seine Kompetenzen ein. Die Resilienzfaktoren lassen sich indirekt bestimmen. Direkter lässt sich zeigen, dass Josef sich gut selbst steuern kann. Er reguliert seine Erregungen und Gefühle immer wieder. Als seine Brüder inmitten einer Hungersnot nach Ägypten kommen, weint er nicht vor ihnen, sondern zieht sich in seinen Privatbereich zurück (Gen. 42, 24; 43, 30). Später fällt er dann seinem jüngeren Bruder Benjamin um den Hals und weint vor Rührung (Gen. 45, 14). Schließlich findet Vergebung und Versöhnung zwischen Josef und seinen Brüdern statt. Sein Vater kann in Frieden sterben. Die Familie wurde vor dem Hungertod bewahrt.
Gott kann auch aus Mist noch Dünger machen
Simon Petrus zeichnet seine Resilienz aus. Er wird als fest, solide und zuverlässig wahrgenommen. Er, der feste, kleine Stein kann zum Gestein werden, das sich als tragfähig für die weitere Jesusbewegung erweist.
„Ihr hattet Böses für mich geplant. Aber Gott hat es zum Guten gewendet. Er wollte tun, was heute Wirklichkeit wird: ein großes Volk am Leben erhalten.“ (Gen. 50, 20)
Mit diesem Vers wird Sinn und Ziel in Josefs Geschichte gedeutet. Selbst aus Mist kann Gott Dünger machen.
Simon Petrus – zwischen Stein und Gestein
Macht Resilienz den Menschen felsenfest und stark? Vermutlich nicht, sondern Resilienz muss in Situationen neu hergestellt werden. Eine Person aus dem Neuen Testament, Simon Petrus, zeigt, wie schwierig das sein kann. Simon lebt mit Frau und Schwiegermutter in Kapernaum und verdient seinen Lebensunterhalt zusammen mit seinem Bruder Andreas als Fischer.13 Simon Petrus ist ein Mann der ersten Stunde. Jesus beruft ihn (und seinen Bruder Andreas) beim Fischen (Mk. 11, 6ff;
Mt. 4, 18ff und Lk 5, 1ff). Er folgt Jesus nach. Er gehört zu seinem engsten Kreis an Jüngern und verlässt dafür seine Heimat. „Die Evangelisten stilisieren Petrus nicht nur als Erstberufenen, sondern auch als Wortführer des Schülerkreises, der stets die Initiative ergreift und Verantwortung übernimmt.“14 Petrus wird als aktiver, selbstwirksamer Mann gezeichnet, der Probleme löst und sich einbringt. So kommt es, dass er sich auch zu Jesus, als dem verheißenen Messias, als den Christus bekennt. Darauf gibt Jesus ihm seinen Beinamen, Petrus:
„Und ich sage dir: ‚Du bist Petrus, und auf diesen Fels werde ich meine Gemeinde bauen. Nicht einmal die Macht des Todes wird ihr etwas anhaben können. Ich werde dir die Schlüssel zum Himmelreich geben: Was du auf der Erde für gültig erklärst, wird auch im Himmel gelten. Was du nicht für gültig erklärst, wird auch im Himmel nicht gelten.‘“ (Mt. 16, 18-19)
Simon Petrus zeichnet seine Resilienz aus. Er wird als fest, solide und zuverlässig wahrgenommen. Er, der feste, kleine Stein kann zum Gestein werden, das sich als tragfähig für die weitere Jesusbewegung erweist.
Die Gewissheit eines heilsamen Ausgangs gibt es in Krisen oft nicht
Und auch als Jesus ihm vorhersagt, dass auch Simon nicht immer resilient zu Jesus stehen wird, bleibt er fest:
„Petrus entgegnete Jesus: ‚Herr! Ich bin bereit, mit dir ins Gefängnis zu gehen – ja, sogar mit dir zu sterben!‘ Aber Jesus erwiderte: ‚Das sage ich dir, Petrus: Noch bevor heute der Hahn kräht, wirst du dreimal abstreiten, dass du mich kennst.‘“ (Lk. 22, 33-34).
Es kommt, wie es kommt. Petrus reagiert nicht allzu widerstandsfähig auf die kommenden Herausforderungen. Er schläft im Garten Gethsemane, er schlägt gewalttätig einem Mann das Ohr mit einem Schwert ab und verleugnet schließlich dreimal, dass er Jesus kennt. (Mk. 14, 32ff; Joh. 18, 10f; Lk. 22, 56ff) Simon Petrus bereut sein Scheitern und weint heftig darüber (Mk. 14, 72). Er kommt zurück in die Gemeinschaft, wird Zeuge des auferstandenen und lebendigen Jesus und wird zum Gemeinde-Ur-Gestein (Gal. 2,9). Petrus organisiert und begleitet die erste Gemeinde in Jerusalem und predigt das Evangelium (Apg. 2, 14ff). Bewegt durch den Heiligen Geist verbreitet sich die gute Nachricht von Jesus Christus durch Petrus und viele andere von dort an weiter.

Auch ein kleiner, aber fester Stein kann tragfähig sein. (Foto: Arnica Mühlendyck)
Widerstand und Ergebung
Die Geschichte von Simon Petrus deutet es an: Die Personen in biblischen Geschichten sind so oft nicht stabilisiert in ihren Krisen. Und dann gibt es resilientes Handeln inmitten von Herausforderungen und Problemen. Aber: „Ob sich ein Mensch in solchen Krisen als resilient erweist oder nicht, lässt sich erst im Nach-hinein feststellen – also zu einem Zeitpunkt, zu dem der Preis für die eigene Resilienz im Zweifelsfall bereits bitter bezahlt ist.“15
Die biblischen Bezüge von Resilienz zeigen genau das: Josef wird aus dem Brunnen befreit und ermöglicht es seiner Familie später, als ägyptischer Beamter am Hof, in der Hungersnot zu überleben. Simon Petrus bereut sein Leugnen und wird später zum Urgestein der Gemeinde in Jerusalem und der ersten Mission. Auf Gründonnerstag, Gethsemane, Karfreitag und Kreuzigung folgen Ostersonntag und Auferstehung.
Die Gewissheit eines heilsamen Ausgangs gibt es in unseren Krisen oft nicht. Vielleicht ist genau das der Punkt: In den biblischen Geschichten geht es nicht spezifisch um den Aufbau von psychischer Widerstandsfähigkeit im Angesicht von Krisen. Es geht um Widerstand und Ergebung der Krisen vor Gott. Aus dieser grundlegenden Beziehung des unbedingten Angenommenseins von Gott lassen sich Krisen und Leid ebenso aushalten wie bekämpfen
Prof. Dr. Kathinka Hertlein ist Professorin für Praktische Theologie an der Evangelischen Hochschule Tabor.
Du hast Interesse am Thema „Resilienz“?
Du findest weitere Artikel dazu in der Ausgabe 2/25 Resilienz
Titelbild: Zwei antike Köpfe(Foto: Wolfgang Noack)
Literatur
- 1 Aaron Schart: Einführung in die Methode der biblischen Exegese, Göttingen 2024, S.129.
- 2 Anna Lena Rademaker und Klaus Fröhlich-Gildhoff: Editorial, in: Klinische Sozialarbeit, Zeitschrift für psychosoziale Forschung und Praxis (Heft 4, September 2020), S.3
- 3 Vgl. ebd.
- 4 A. a. O., S.279.
- 5 Klaus Fröhlich-Gildhoff: Resilienz – was ist das? in: Klinische Sozialarbeit, Zeitschrift für psychosoziale Forschung und Praxis (Heft 4, September 2020), S.4.
- 6 Ebd.
- 7 Vgl. a. a. O., S.4-6.
- 8 Alle Bibelzitate sind der Basisbibel entnommen.
- 9 Schmidt, Jochen: Ohnmacht und Klage. Selbstermächtigung in Ausweglosigkeit, in: Cornelia Richter (Hg.): Ohnmacht und Angst aushalten. Kritik der Resilienz in Theologie und Philosophie, Stuttgart, 2017, S.107-117, S.116.
- 10 Vgl. Lux, Rüdiger, Josef/Josefsgeschichte, https://www.die-bibel.de/ressourcen/wibilex/altes-testament/josef-josefsgeschichte.
- 11 Jeremias, Jörg: Theologie des Alten Testaments, Göttingen 2017, S.83.
- 12 A. a. O., S.84.
- 13 Vgl. Böttcher, Christfried, Petrus, www.die-bibel.de/ressourcen/wibilex/neues-testament/petrus-3.
- 14 Ebd.
- 15 Richter, Cornelia: Einleitung: Ohnmacht und Angst aushalten, in: Cornelia Richter (Hg.): Ohnmacht und Angst aushalten. Kritik der Resilienz in Theologie und Philosophie, Stuttgart, 2017, S.7-29, S.12.
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